Re: Virenscanner
Hallo, Martin,
Du meintest am 11.04.11:
> virscan klingt interessant, ich habe gerade im Quelltext ein bißchen
> nachgeschaut und gesehen, dass er größtenteils von dir kommt.
> Deswegen ein paar Fragen: Ich glaube ich kann das Skript nahezu
> direkt so auf einen Skolelinux Server laufen lassen, außer das ich in
> der virscan wahrscheinlich in der Zeile 34 ( grep ^+ /tmp/neue.lst |
> grep "\(/home/\|/var/spool/mail\)" | \) die homeverzeichnisse auf
> /skole/tjener/home0/ ändern muss und die Datei mit den "Ausnahmen"
> anpassen muss?
"/tmp/neue.lst" wird mit Hilfe von "rsnapshot" benutzt; das ist der ganz
grosse Trick bei diesem Verfahren. Damit wird alles das erwischt, was in
den letzten 3 Tagen in den zu scannenden Verzeichnissen neu aufgetaucht
ist - unabhängig vom Dateidatum.
Mail-Verzeichnis: da kocht jede Distribution ihr Süppchen.
> Wird irgendwo anders noch etwas "arkturspezifisches" verwendet?
Soweit ich weiss: nichts.
> Dann noch ein paar Fragen
> 1. Welche Funktion erfüllt die Datei /root/.mach-back/Arktur ?
Dort stehen die Konfigurationsdaten für "rsnapshot".
> 2. Ich verstehe nicht ganz, wozu dieser Abschnitt aus der
> mach-back.neu notwendig ist
> # Samba-Freigaben mounten
> # Mindestgrösse
> set -- $(df -T $MPoint | tail --lines=+2)
> test $5 -gt $Minimum || {
> echo nicht genug Platz im Zielverzeichnis
> echo ich breche deshalb ab
> exit 1
> }
Ausführliche Prüfung dafür, ob "rsnapshot" laufen kann.
> 3. Die Installation ist wahrscheinlich
> http://arktur.shuttle.de/CD/5.4/slack/ods1/odsrsnapshot.tgz und
> http://arktur.shuttle.de/CD/5.4/slack/ods1/virscan.tgz entpacken und
> die beiden Installationsscripte ausführen.
So isses.
Slackware-Verfahren von Hand:
a) alles "ganz oben" entpacken
b)
cd /
sh install/doinst.sh
Viele Gruesse!
Helmut
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