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Re: [RFR] man://manpages-de/ssh_config.5.po (12/13)



Hallo Mario,
On Wed, Jan 20, 2021 at 08:11:47PM +0100, Mario Blättermann wrote:
> #. type: Plain text
> #: debian-buster debian-unstable fedora-rawhide mageia-cauldron
> #: opensuse-tumbleweed
> msgid ""
> "If set, specifies the GSSAPI client identity that ssh should use when "
> "connecting to the server. The default is unset, which means that the default "
> "identity will be used."
> msgstr ""
> "Legt, falls gesetzt, die GSSAPI-Client-Identität fest, die Ssh bei "
> "Verbindungen zum Server verwenden sollte. Die Vorgabe ist nicht gesetzt, "
> "wodurch die Vorgabe-Identität verwandt wird."
> 
> Die Vorgabe ist nicht gesetzt, → Die Vorgabe ist »nicht gesetzt,«
> Es liest sich sonst so, als gäbe es gar keine Vorgabe, was aber im
> zweiten Satzteil schon wieder ganz anders aussieht.

Einverstanden, nur dass Komma nehme ich aus den Anführungszeichen noch
raus.

> #. type: Plain text
> #: debian-buster debian-unstable fedora-rawhide mageia-cauldron
> #: opensuse-tumbleweed
> msgid ""
> "Specifies whether key exchange based on GSSAPI may be used. When using "
> "GSSAPI key exchange the server need not have a host key.  The default is E<."
> "Dq no>."
> msgstr ""
> "Legt fest, ob ein auf GSSAPI basierendere Schlüsselaustausch verwandt werden "
> "darf. Bei der Verwendung des GSSAPI-Schlüsselaustausches benötigt der Server "
> "keinen Rechnerschlüssel. Die Vorgabe ist E<.Dq no>."
> 
> ob ein auf GSSAPI basierendere Schlüsselaustausch verwandt werden darf.
> →
> ob Schlüssel auf GSSAPI basierend ausgetauscht werden dürfen darf.

„werden dürfen darf“ klingt für mich sehr schief, auch fände ich es im
Prinzip ganz gut, den Ausdruck „key exchange“ als Schlüsselaustausch
auch im Deutschen wiederzugeben. Insofern sehe ich in Deiner
Formulierung hier keine Verbesserung, außer dass sie minimal kürzer
ist.

> #. type: Plain text
> #: debian-buster debian-unstable fedora-rawhide mageia-cauldron
> #: opensuse-tumbleweed
> msgid ""
> "Set to E<.Dq yes> to indicate that the DNS is trusted to securely "
> "canonicalize the name of the host being connected to. If E<.Dq no>, the "
> "hostname entered on the command line will be passed untouched to the GSSAPI "
> "library.  The default is E<.Dq no>."
> msgstr ""
> "Auf E<.Dq yes> gesetzt zeigt dies an, dass dem DNS vertraut wird, die Namen "
> "der Rechner, zu denen verbunden wird, sicher zu kanonisieren. Falls E<.Dq "
> "no> wird der auf der Befehlszeile eingegebene Rechnername unverändert an die "
> "GSSAPI-Bibliothek übergeben. Die Vorgabe ist E<.Dq no>."
> 
> zeigt dies an, dass dem DNS vertraut wird, die Namen der Rechner, zu
> denen verbunden wird, sicher zu kanonisieren.
> →
> zeigt dies an, dass dem DNS vertraut wird, dass er die Namen der zu
> verbindenden Rechner sicher kanonisieren kann.

Deine Formulierung signalisiert die Möglichkeit des DNS, es tun zu
können. Ich verstehe es eher so, dass das DNS dies auch tut. Ich würde
annehmen, dass die Autoren hier ein „is capable to“ or ähnliches
eingefügt hätten, wenn sie nur die Möglichkeit (als Option) hätten
beschreiben wollen. Daher würde ich hier bei meiner Formulierung
bleiben wollen.

Die anderen Änderungsvorschläge habe ich übernommen, wie
vorgeschlagen.

Danke fürs QS-Lesen.

Viele Grüße

          Helge
-- 
      Dr. Helge Kreutzmann                     debian@helgefjell.de
           Dipl.-Phys.                   http://www.helgefjell.de/debian.php
        64bit GNU powered                     gpg signed mail preferred
           Help keep free software "libre": http://www.ffii.de/

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