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Re: Ordner löschen unmöglich



Hi Andre!

Bitte kein TOFU.

Am Donnerstag, 7. März 2013 schrieb Andre Müller:
> Am 06.03.2013 23:21 schrieb "Martin Steigerwald" <Martin@lichtvoll.de>:
> > Am Mittwoch, 6. März 2013 schrieb Spiro Trikaliotis:
> > > Hallo,
> > 
> > Hi Spiro,
> > 
> > > * On Wed, Mar 06, 2013 at 07:36:35PM +0100 Martin Steigerwald wrote:
> > > > Einfach immer das Maximum aka rm -rf finde ich wenig sinnvoll, auch
> > > > wenn die Option rm -r erforderlich ist. Ich empfehle immer mit dem
> > > > erforderlich Minimum anzufangen.
> > > 
> > > Ja, aber:
> > > 
> > > Das erforderliche Minimum wäre hier eher "rmdir" gewesen anstatt "rm
> > > -r". Laut OP ist das Verzeichnis nämlich leer.
> > 
> > Ja. Das habe ich im Original-Post übersehen.
> > 
> > Das unterstreicht natürlich das Argument noch, nur das Minimum zu
> > verwenden.
> > Denn der Unterschied zwischen rm -r und rmdir ist schon ein
> > Beachtlicher
[…]
> Der Befel find ginge auch noch:
> 
> find -type d -name 'S*' -empty
> 
> Wenn die Ausgabe nur ein Verzeichnis anzeigt das auch gelöscht werden
> soll, kannst du am Ende -delete mit anhängen. Es gibt auch noch einen
> Optionsschalter, durch den jede Aktion vorher durch den User bestätigt
> werden muss.
> 
> Fi.d ist etwas overpowered, um ein einziges leeres Verzeichnis zu
> löschen.
> 
> Da ist das mit dem inode über rm/rmdir schon gezielter.
> 
> Im zweifelsfall einfach den midnight commander nutzen.

Meines Wissens arbeitet -delete nicht rekursiv. D.h. wollte Verzeichnisse 
würde er eh nicht löschen. Worauf ich mich dann aber, denke ich, nicht 
verlassen würde, daher würde ich auch -empty einsetzen :).

So oder so:

Ein Fragezeichen läßt sich wunderbar escapen, wie ich demontrierte. Macht 
die Shell mit Tab sogar automatisch. Es ist also nicht nötig, mit Wildcards 
rumzuhantieren.

-- 
Martin 'Helios' Steigerwald - http://www.Lichtvoll.de
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