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Re: "Dezentrales" Proxysystem bei fehlender Namensauflösung



Am 18.02.2014 12:56, schrieb Harald Weidner:
> Hallo,
> 
> Spiro Trikaliotis <list-debian-user-german@spiro.trikaliotis.net>:
> 
>> He he... Da ich gerade selber eine Bastelei mit einem RPi aufbaue hatte
>> ich mir auch das gedacht. Beziehungsweise hatte ich an eine Variante mit
>> einem anderen, ähnlichen Board gedacht, der idealerweise zwei
>> Netzwerkkarten on board hat (die auch nicht per USB angeschlossen sein
>> müssten - nicht zwingend, aber fände ich irgendwie schöner)
> 
> Da gibt es eine Menge Möglichkeiten:
> 
> - ALIX Board (bis zu 3x 10/100 Ethernet)
> - ALIX Nachfolger APU, wenn es mal verfügbar ist (http://www.pcengines.ch/apu.htm)
> - PandaBoard (10/100 Ethernet, WLAN über USB)
> - BeagleBoard (Ethernet, USB)
> - Gnublin (Ethernet/WLAN über Shields oder USB)
> - SheevaPlug (Gbit/s Ethernet, WLAN über USB)
> - Dreamplug (2x Gbit/s Ethernet, WLAN onboard)
> - irgend ein Nettop
> - ein fitPC
> - Mein Favorit: Shuttle DS47 (2x Gbit Ethernet)

Alles nettes Spielzeug, wenn man Zeit zum Spielen hat. Die hat er nicht,
weil er noch ein Rudel Windows-PCs und ggf. 1-n Linux-Server dazu
aufzusetzen hat. Ohne dafür bezahlt zu werden.

Er braucht etwas, was out of the Box funktioniert. Und in seinem Budget
von quasi 0 Euro drin ist.

Deswegen ist er mit dem 30-Euro-Billigrouter aus dem Baumarkt am besten
bedient, so lange er nur beim Kauf darauf achtet, dass er am WAN
DHCP-Client sein kann und der eingebaute DHCP-Server für das LAN den
MAC-Adressen feste IPs zuteilen kann.

Gruß
Stefan


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