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Re: Probleme mit Debian Stretch



hi und ja ich schreibe eine private mail auf die Liste,
diesen passiv-aggressiven Kram soll ruhig jeder mitlesen.

TVoetisch <tvoetisch@gmail.com> schrieb am Mi., 2. Sep. 2015 um 15:33 Uhr:
Hey Björn - aka Master of the Universe,

es ist schön zu sehen, dass es Menschen gibt die bereits kurz nach der
Geburt alles können und ich entschuldige mich für meine Unfähigkeit
bzw. die Verschendung deiner kostbaren Zeit.
Des Weiteren danke ich für die konstruktive Kritik und versuche
zukünftig durchs Leben zu kommen ohne Fragen zu stellen, da ja alles
immer korrekt dokumentiert ist.

Ha! Genau DAS ist der Punkt! Ich konnte es eben NICHT von Geburt an.
ABER: ich komme nicht auf den Gedanken:"Ok, ich habe mich noch nicht in Debian eingelesen und benutze einen Entwicklerrelease. Wenn ich nicht weiter komme, dann frage ich halt auf der Liste nach". Eher:"Öha. Debian? linux? Ok, was geht hier. Ich brauche Bücher! Bücher und dann noch viel mehr Bücher!". 

Ich bin seit Potato (seit exakt dem Jahre 2000) bei Debian und auch jetzt nehme ich testing und unstable nur, wenn es unbedingt sein muss. Dabei habe ich selbst schon Pakete erstellt, geändert. Ich weiß was ein systrace ist, ich weiß wie ich auch sonst an Infos komme. ich mache zum Spaß immer wieder LFS  um mein Wissen auf trab zu halten.
Es geht nicht darum, was du oder ich schon wissen. Es geht um die Einstellung und ich bin froh, sehen zu können, dass z. B. Dirk auch meiner Meinung ist. Zumindest was das Benutzen von Testing betrifft. 
Wir (ja auch ich) helfen gern, aber nicht, wenn klar rüber kommt derjenige ist zu faul und will die Lösung auf einem silbernen Tablett.
Das ist so eine dumme Angewohnt derzeit im Netz. Dumm für einen selbst, weil man damit nicht voran kommt.

Um es nun mit den Worten des Master Control Programs zu sagen.
"End of line."

Gruß,
Björn

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