Debian in Aktion: Virtual Network Computing

15. September 1998

Marcus Brinkmann <Marcus.Brinkmann@ruhr-uni-bochum.de> schrieb einen Artikel über Virtual Network Computing. Der Artikel ist auf deutsch und englisch unter http://master.debian.org/~brinkmd/vnc (toter Link) erhältlich.

Wir möchten Tom Schwaller und dem deutschen Magazin Linux Magazin http://www.linux-magazin.de/ für die Erlaubnis, eine Übersetzung des Artikels bereitzustellen, danken.

Was ist Virtual Network Computing?

Virtual Network Computing (VNC) ist im wesentlichen ein System zur Anzeige eines Bildschirms in der Ferne, das es Ihnen erlaubt, die Desktop-Umgebung nicht nur auf der Maschine, auf der sie läuft, zu betrachten, sondern von überall aus dem Internet und von einer Vielzahl von Maschinen-Architekturen[1]. Debian-Pakete sind für dieses Programm erhältlich, und sind Teil der 2.0 Hamm-Distribution unter dem Namen vncserver, wobei die Abhängigkeiten xvncviewer und svncviewer sind.

VNC: Wenn Träume wahr werden

Virtual Network Computing

Wenn Träume wahr werden
von Marcus Brinkmann

Ist es nicht ärgerlich, wenn Sie fortwährend zwischen Linux und Microsoft Windows hin- und herschalten müssen? Oder wenn Sie zwischen zwei Computern hin- und herrennen müssen? Alle denen, die gedacht haben, die einzige Lösung hierfür wäre ein teurer X-Server für Ihre Windows-Maschine können jetzt tief aufatmen. Das seit kurzem verfügbare VNC (Virtual Network Computing) stellt eine bequeme Alternative und viel mehr bereit!

Für den kompletten Originaltext auf deutsch lesen Sie http://www.linux-magazin.de/ausgabe.1998.06/VNC/vnc.html [URL nicht mehr gültig]
[übersetzt aus dem Deutschen. 25. August 1998 nl]

[1] VNC-Webseite http://www.tightvnc.org/ [war http://www.orl.co.uk/vnc/ – nicht länger relevant und hier am 4. Januar 2008 ersetzt]