Hallo Mario, On Tue, Dec 25, 2018 at 10:07:42PM +0100, Mario Blättermann wrote: > #. type: TP > #, no-wrap > msgid "B<--time-format>I< format>" > msgstr "B<--time-format>I< Format>" > > # Den letzten Satz habe ich nicht wirklich verstanden. > #. type: Plain text > #, fuzzy > msgid "" > "Define the output timestamp I<format> to be one of I<notime>, I<short>, " > "I<full>, or I<iso>. The I<notime> variant will not print any timestamps at " > "all, I<short> is the default, and I<full> is the same as the B<--fulltimes> " > "option. The I<iso> variant will display the timestamp in ISO-8601 format. " > "The ISO format contains timezone information, making it preferable when " > "printouts are investigated outside of the system." > msgstr "" > "Definiert das I<Format> des Ausgabe-Zeitstempels aus einem von I<notime>, " > "I<short>, I<full> oder I<iso>. Die Variante I<notime> gibt keinerlei " > "Zeitstempel aus, I<short> ist die Vorgabe, und I<full> ist gleichbedeutend " > "mit der Option B<--fulltimes>. Die Variante I<iso> zeigt den Zeitstempel im " > "ISO-8601-Format an. Das ISO-Format zeigt Informationen zur Zeitzone an, " > "wodurch es bevorzugt zum Einsatz kommt, wenn Ausgaben außerhalb des Systems " > "untersucht werden." s/Definiert/definiert/ »aus einem von« ist zwar exakt, aber ist es sehr schlimm, hier etwas freier zu sein? Das liest sich dann einfacht: s/Ausgabe-Zeitstempels aus einem von/Ausgabe-Zeitstempels, entweder/ s/ist gleichbedeutend mit/ist identisch zu/ Zum letzten Satz (deren Übersetzung ich i.O. finde). Wenn die Ausgabe nur im System ausgewertet wird, dann liegt Kontext vor, insbesondere die verwandte Zeitzone, d.h. wenn ein Ereignis um 17:22 stattgefunden hat, dann ist klar, wann das war. Bekommst Du dagegen eine Ausgabe von einem anderen System, ist es nicht klar. War es 17:22 MEZ? Oder vielleicht UTC? Ach nee, das System war in einem Rechnezentrum bei Google, dann ggf. Ostküstenzeit? Gab es da Sommerzeit, weil es schon am 17. Juni war? Deshalb ist in diesen Fällen die Zeitzone wichtig. (Stell Dir vor, Du untersuchst einen Einbruch (realistischer Fall!) und der Einbrecher arbeitet sich von System zu System vor, allerdings stehen die in verschiedenen Rechenzentren etc. Dann holst Du Dir die Protokolle stets im Format B<--fulltimes>, um zu schauen, welche Benutzerkennungen der Angreifer ggf. misbraucht hat bzw. haben könnte, d.h. welche Benutzerpassworte etc. Du ggf. zurücksetzen musst. (Das Beispiel ist vereinfacht, aber realistisch). > # Diese und die folgenden englischsprachigen Zeitangaben konnte ich in der aktuellen UI-Übersetzung von util-linux nicht finden, daher würde ich sie unübersetzt lassen. Solange util-linux die »Eingabe« nicht lokalisiert hat (war mir neu wäre), müsste das auch so sein. Viele Grüße Helge -- Dr. Helge Kreutzmann debian@helgefjell.de Dipl.-Phys. http://www.helgefjell.de/debian.php 64bit GNU powered gpg signed mail preferred Help keep free software "libre": http://www.ffii.de/
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